TECHNISCHE ERMITTLUNGEN
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Je härter die Wettbewerbsbedingungen
werden, desto härter werden auch die Bandagen, die angelegt
werden. Betriebsspionage nimmt täglich zu, und bestimmte
Länder spionieren völlig hemmungslos westeuropäische
Unternehmen aus. Diese wiederum, anders als etwa
US-Unternehmen oder Firmen aus östlichen Ländern, sind
vielfach weder geschützt, noch überhaupt bewusst darüber, in
welchem Masse spioniert wird, oder schlimmer noch: die Gefahr
wird ignoriert. Globalisierung und feindliche
Übernahmeversuche verschärfen weltweit diese Lage drastisch.
Die technischen Mittel, die dabei
eingesetzt werden sind beachtlich und teilweise atemberaubend.
Insbesondere russische, amerikanische, asiatische, britische und
französische Geheimdienste sowie eine grosse Zahl privater und teilweise kriminelle Gruppen kontrollieren in einem erschreckend hohem
Masse die Kommunikation, selbst Grosskonzerne sind gläsern
geworden und offen wie ein Buch.
Brillstein erstellt für den Klienten
umfangreiche und professionelle Schutzkonzepte und greift mit
technischen Mittel ein, um das Unternehmen abzusichern:
Massnahmen umfassen dabei zB.
-
Aufspüren von evtl. vorhandener
Überwachungselektronik, mit welcher evtl. das Unternehmen
bereits ausspioniert wird
-
erstellt für und mit dem Klienten
gezielte Antispionagekonzepte
-
sichert Computerdaten und
Kommunikationswege
-
erkennt Schwachstellen und greift sofort
ein
-
analysiert das bestehende
Antispionagekonzept und ermittelt Risiken
Die meisten Unternehmer sehen präventive Spionageabwehr als reinen
Kostenfaktor, es wird erst mal abgewartet, "bis wirklich was
passiert" - und dann ist es meist zu spät und der Schaden ist
deutlich höher, als es die Kosten für präventive Massnahmen
wären. Da man professionelle Spionage eben NICHT bemerkt, wird
die Gefahr völlig verkannt. Und weil dies so ist, spart man
einfach die Kosten der Spionageabwehr ein. Vergessen wir
vielfach auch, dass Spionage nicht NUR von Aussen erfolgt,
sondern extrem viele Unternehmen durch Spionage von Innen her
betroffen sind.
Repräsentative Umfragen unter Arbeitnehmern
aller Branchen und Ebenen haben ergeben, dass nur ca.
12% aller Angestellten wirklich sich loyal für den Arbeitgeber
einsetzen. Dh. 88% der Arbeitnehmer tun dies nicht. Darunter
sind zig-tausende Beschäftigte, die meinen, man sei
unterbezahlt oder ausgebeutet, und darum dürfe man z.B. ruhig
vom Arbeitgeber stehlen. Und der Diebstahl bezieht sich oft
genug auch auf Diebstahl von Informationen und deren Weitergabe... Spionage ist VIEL gegenwärtiger,
als Unternehmer es wahrhaben wollen - angelockt und bezahlt durch Geheimdienste und kriminelle und sogar terroristische Gruppen spionieren unzählige Angestellte bei ihren Arbeitgebern und richten Schäden in astronimischer Grössenordnung an.
Dabei
Oft ist auch eine Form der Spionage beteiligt in diversen
Betrugsangriffen. So arbeiten viele Kriminelle mit ganzen
Strukturen, einem Netz von Schein- und Tarnfirmen weltweit, um
gezielt Schwachstellen eines Unternehmens zu ermitteln und mit
geeigneten Informationen dann den Betrieb anzugreifen. Sie
nutzen dabei Unvorsicht des Personals des Opferunternehmens
und auch sehr oft Informanten aus dem Unternehmen, bis hin zu
Putzfrauen und Sicherheitsleuten, die sich in aller Regel
unterbezahlt fühlen (es wohl auch sind) und darum besondern
anfällig sind für verlockende Angebote...
Es sollte für jede Unternehmensleitung ein grosses Bedürfnis
sein, solche Gefahren vorzeitig zu entdecken und zu beseitigen, Betrug
und Geheimnisverrat zu identifizieren und ggf. Kapital rückzuführen. Es ist ein
erheblicher Wettbewerbsnachteil, durch solche Manipulationen
Schaden zu erleiden. Ein gutes Sicherheitssystem senkt
unnötige Kapitalschäden und wirkt somit als
Wettbewerbsvorteil.